Tag Archives: Deponien

Der Regierungsrat hat Pläne für neue Deponien im Kanton Zürich vorgestellt, die 23 neue Standorte umfassen. Das Auswahlverfahren für die Deponiestandorte im Kanton Zürich – Gesamtschau Deponiestandorte – war ein umfassender Prozess, der insbesondere die folgenden Schritte umfasste: Dieses „Gesamtschau“-Verfahren stellte sicher, dass die Standorte sorgfältig ausgewählt wurden und die langfristige Entsorgungssicherheit im Kanton Zürich damit gewährleistet sein soll. Deponien sind notwendig – trotz „Kreislaufwirtschafts“-Entwicklung Und zwar ungeachtet der Bestrebungen zur Entwicklung und Umsetzung von Alternativen zur Deponierung von Abfällen, wie zum Beispiel: Diese Methoden können zwar dazu beitragen, die Umweltauswirkungen der Abfallentsorgung zu verringern und die Abhängigkeit von Deponien zu reduzieren: Indessen, Deponiestandorte wird es absehbar immer geben müssen. Dass die nicht recycelbaren Überreste unserer Abfälle irgendwo entsorgt werden müssen, sollte deshalb unbestritten bleiben. «Nicht bei uns», heisst es jeweils in den betroffenen Gebieten, wie in Gossau und Grüningen – die zwei Zürcher Oberländer Gemeinden erzwangen mit ihrem Protest gegen…

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Auf eine Anfrage aus dem Kantonsrat im April 2022 betreffend Deponieverknappung und Entsorgungssicherheit hin hatte der Regierungsrat des Kantons Zürich per Juni 2022 Stellung genommen – und gleichzeitig über den Stand der „Gesamtschau Deponien“ informiert. Die FragestellerInnen stellten fest, dass gemäss der Statistik des AWEL das baurechtlich bewilligteDeponievolumen für den Deponie Typ B im Kanton Zürich auf das Ende des Jahres 2020 noch für 4,5 Jahre reiche. Bereits per Ende 2021 werde sich diese Zahl entsprechend verringert haben und es sei davon auszugehen, dass das Deponievolumen mittlerweile noch 3,5 Jahre reiche. Es sei davon auszugehen, dass spätestens Mitte 2025 die Deponien im Kanton Zürich voll seien; selbst die Förderung der Kreislaufwirtschaft dürfte diesen Horizont nur um wenige Jahre nach hinten verschieben können. In seiner Antwort führt der Regierungsrat per Juni 2022 aus, der Kanton Zürich habe Maßnahmen ergriffen, um die Deponiekapazitäten langfristig zu sichern und die Import-Export-Bilanz ausgeglichen zu halten.…

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Die Schweizer Abfallverbrenner wollen das CO2 aus den Kehrichtverbrennungs-Anlagen unter dem Meeresboden einlagern. Mit dem carbon capture and storage (kurz CCS) wird das Klimagas eingefangen, gesammelt und dann tief unter dem Meeresgrund sicher eingeschlossen. Das Verfahren der CO2-Abscheidung und -Speicherung funktioniert seit Jahren. Der Weltklimarat IPCC sagt, diese sei notwendig, um die Klimaerwärmung zu beschränken. Massentauglich ist CCS aber noch nicht, weltweit existieren nur ein paar wenige Anlagen. Das CO2 herauszufiltern ist die erste Hürde; die entsprechenden Anlagen brauchen aber offenbar sehr viel (zusätzliche…?) Energie. Der Plan des VBSA sieht offenbar vor, das Gas anschliessend über Pipelines an einen Mittelmeerhafen und von dort in flüssiger Form per Schiff nach Norwegen zu transportieren. Dort existieren bereits CO2-Speicher: Bereits teilweise vorhanden als ausgeschöpfte Öl- und Gaslagerstätten, teils auch als grundwasserführende Gesteinsschichten, sogenannte Aquifere. Im Gutachten zu Handen der EU betreffend zwei bestehende Norwegische Speicher stellt man fest: Gewisse Schwachstellen, durch die das…

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Die pendente COVID-19-”Ausnahmezeit” hat in den Kantonen und weiten Teilen der Bevölkerung und des Wirtschaftslebens teilweise zu Verunsicherungen geführt. Jedenfalls: Die Betriebe der Mitglieder der IGEZ – Deponien und Recyclingsbetriebe – sind weiterhin vollumfänglich in Betrieb. Es werden die Empfehlungen des BafU beachtet; insbesondere sind alle Aspekte betreffend Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (Arbeitnehmerschutz) strikte einzuhalten; denn falls dies nicht möglich sein sollte, wäre der Betrieb einzustellen. Auch die Annahmestellen und Empfangsbereiche treffen sodann die nötigen betrieblichen Vorsichtsmassnahmen. So lassen sie deshalb zurzeit z.B. nur eine beschränkte Zahl von Fahrzeugen gleichzeitig auf das Areal. Darüber hinaus sind zusätzliche Vorsichtsmassnahmen je nach örtlicher und betrieblicher Eigenart getroffen. Bundesamt für Gesundheit / für Umwelt: Zur Zeit existieren mangels Bedarf keine speziellen COVID-19-bezogene Empfehlungen für Deponien. Im Hinblick auf die grundsätzliche Entsorgungs-Praxis jedoch hat das BAFU in Absprache mit dem BAG, dem ASTRA und der SUVA folgende Empfehlungen/Wegleitungen publiziert, welche Antworten auf die jeweiligen sachbezogenen…

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Die Eberhard Recycling AG ist als neuestes Mitglied in die IGEZ aufgenommen worden. Der Vorstand der IGEZ hat sich Ende Januar 2020 mit dem AWEL zum jährlichen  Informationsaustausch getroffen. Das AWEL Informierte dabei über verschiedene Themen, was wir hier gerne weitergeben: 1. Hinsichtlich der Gefährdungabschätzung … sind die Mitglieder bereits mit News-Versand vom 3.12.2019 auf die Durchführung und die Fristen hingewiesen worden. Die Vollzugshilfe Gefährdungsabschätzung des BAFU zeigt die Vorgaben hierzu näher auf. Nadine Schneider vom AWEL steht für Fragen zur Abwicklung etc. Verfügung (41 43 259 39 60). 2. Deponienachsorgeverordnung Die neuen DeNaV ist seit dem 1. Januar 2020 in Kraft. Die bestehenden Verträge werden per 31. Dezember 2021 gekündigt und im 2020 werden mit den Deponiebetreibern die neuen Verträge verhandelt.  3. Zuständigkeiten AWEL ab 1.1.2020 Die Deponien werden von Ihren Ansprechpartner des AWEL, N. Schneider und D. Locher geführt. Die Aufteilung geht aus der Beilage 1 hervor.. 4.…

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Die Vorlageder der Teilrevision 2015 des kantonalen Richtplans besteht nur aus jenen Teilkapiteln, in denen sich Änderungen ergeben haben. Für die öffentliche Auflage ist somit nicht das ganze Richtplandokument aufgelegt, da es sich nicht um eine grundlegende Überarbeitung handelt. Wir haben Ihnen die Vorlage (RichtplanRevision2015Deponien2) noch zusätzlich auf den für die Entsorgung wesentlichen Inhalt gekürzt: Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten zur Information.   Ihre Stellunnahme muss bis spätestens 1. Februar 2016 erfolgen; das Sekretariat der IGEZ nimmt Ihre Anregungen bis 31.12.2015 gerne entgegen, und der Vorstand wird sich im Januar 2016 mit einer allfälligen Stellungnahme seinerseits befassen. Brief Eröffnung Anhörung: Brief zur Mitwirkung – Brief_zur_oeffentlichen_Auflage.pdf

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